Der geplante Trassenverlauf

Gleich vorab: Auch der Trassenverlauf weiter im Süden wird hier demnächst einsehbar sein. Wir arbeiten mit Hochdruck daran.

Schau Dir auf der interaktiven Karte an, ob Du von den Plänen der Bahn betroffen bist. Führe Dir dabei vor Augen, dass die Trasse über viele Kilometer hinweg auf einem irrsinnig hohem Damm gebaut wird, der am Fuß bis zu 70 Meter breit sein wird. Der Damm ist erforderlich, weil die Trasse mehrere Verkehrsadern (Autobahn und andere Bahngleise) kreuzen wird und die Züge nur mit leichten Steigungen gut zurechtkommen. Unterstütze uns, indem Du Dich registriert und unseren Newsletter liest.

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Geländeprofil und eine mögliche Dammhöhe

Die Grafik oben zeigt das Höhenprofil des Geländes entlang des Trassenverlaufs zwischen dem Abzweiger in Glüsingen im Norden und Brackel im Süden. In rot ist die Höhe des Bahndamms eingezeichnet, die vermutlich mindestens erforderlich wäre. Die Höhe ab Grund ist entsprechend die Differenz zwischen dem Höhenprofil und der Linie. Diese Informationen stammen allerdings nicht von der Bahn. Man hält sich dort bedeckt. Evtl. wird der Damm noch höher. Eine Annahme hier ist, dass eine Steigung von 1 % nicht überschritten werden darf. Evtl. ist das sogar noch zu viel. Bei einer maximalen Steigung von nur 0,8 % wäre ein Bahndamm insbesondere zwischen der A39 im Norden und Ramelsloh im Süden noch höher. Es ist auch nicht ganz klar, in welcher Höhe die A39, die A1 und das Bestandsgleis östlich von Ramelsloh gequert werden muss. Hier sind vermutlich hohe und große Brückenbauwerke erforderlich. Die Steigung zwischen Ramelsloh und Brackel ist nur zu schaffen, wenn man die Strecke dort “eingräbt”. Oder die Dämme vorher noch höher macht. Die Deutsche Bahn hält es leider nicht für erforderlich, uns betroffene Bürger darüber detailierter zu informieren.